Chronik
1968 – 1979
1968 – 1979
Gesetz zur Anpassung und Gesundung des deutschen Steinkohlenbergbaus und der deutschen Steinkohlenbergbaugebiete (Kohlegesetz)
Errichtung der Ruhrkohle AG (RAG)
Gründung des Gesamtverbandes des deutschen Steinkohlenbergbaus (GVSt), der insbesondere die wirtschaftspolitischen und sozialpolitischen Belange des deutschen Steinkohlenbergbaus wahrnimmt.
Inkrafttreten des Hüttenvertrags: Bedarfslieferungsvertrag zwischen RAG und Stahlindustrie
Grundvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland, der RAG und ihren Muttergesellschaften
Gründung von sieben Bergbau Aktiengesellschaften (BAG)
Einführung der Anpassungsgeldregelung
Energieprogramm der Bundesregierung (Absatzziel für 1980: 80-85 Mio. t)
Erste Fortschreibung des Energieprogramms der Bundesregierung (Absatzziel für 1990: rund 90 Mio. t) mit Forschungsschwerpunkten bei Bergtechnik und Kohleveredlung (Kohleöl und Kohlegas) als Reaktion auf die erste Ölpreiskrise
Drittes Verstromungsgesetz; „Kohlepfennig“ zur Finanzierung der Mehrkosten deutscher Steinkohle gegenüber Importenergien
Bildung einer Nationalen Kohlenreserve (bis 1992)
Rahmenvereinbahrung über die Lieferung von 35 Mio. t Steinkohle pro Jahr an die Kraftwirtschaft (Vorläufer des Jahrhundertvertrags)
Zweite Fortschreibung Energieprogramm der Bundesregierung
Zweite Ölpreiskrise
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